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Willkommen auf der Internetpräsenz des Ulmer Westens!
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Die Pfarrbüros der drei Gemeinden erreichen Sie per eMail so:
mariaehimmelfahrt.ulm-soeflingen@drs.de
… oder über die angegebenen Anschriften und Telefonnummern auf den Seiten der Gemeinden.
Falls Sie Korrekturen, Ergänzungen, Fehlendes zur Internetpräsenz oder auch sonst einbringen möchten, bitten wir ebenfalls um eine Nachricht.
Möchten Sie sich engagieren in irgendeinem Bereich der Gemeinden? Darüber würden wir uns natürlich sehr freuen – einfach melden.
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Das könnte Sie interessieren …
• Immer auf dem Laufenden
über das kirchliche Leben in Ulm – gedruckt per Abo oder im Internet (unter „Kirchenblatt“)
• Beteiligung der Gläubigen an der Bischofswahl?
Wie bekannt, wird unser Bischof zu seinem 75. Geburtstag gegen Ende des Jahres regulär beim Papst seinen Rücktritt einreichen. Wird dieser angenommen, steht die Wahl eines neuen Bischofs für unsere Diözese an.
„Der Kirchenhistoriker Hubert Wolf weist darauf hin, dass in der alten Kirche der Gemeinde bei der Bischofswahl die entscheidende Rolle zugekommen sei: «Wer allen vorstehen soll, muss auch von allen gewählt sein», lautete eine wichtige Regel
aus der Zeit von Papst Leo dem Grossen im 5. Jahrhundert. Habe das Volk nicht gejubelt, wenn ihm der Neugewählte präsentiert worden sei, habe die Wahl als ungültig gegolten“, ist auf der Seite des Schweizer katholischen Medienzentrums in Zürich zu lesen.
Dieses Anliegen hat auch den Synodalen Weg beschäftigt und ein entsprechendes Votum an den Vatikan weitergegeben.
Auch der Diözesanrat unserer Diözese hat sich ausführlich mit dem Thema befaßt.
• Das „Rottenburger Modell“
Was ist das? Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962 – 1965) wurden in der Diözese Rottenburg-Stuttgart „partizipative“ Strukturen aufgebaut, entsprechend des Konzilsbeschlusses „Christus Dominus Nr. 16“. So soll die alte kirchliche Tradition der Kollegalität in der Kirche erneuert und das enge Zusammenwirken von Bischöfen, Priestern und Laien wieder wirksam werden, das im Mittelalter zugunsten herrschaftlicher Macht „von oben“ zurückgedrängt wurde.
Aber was auf Papieren dazu steht und im Diözesanrat beschlossen wurde, muss in der Realität auch gelebt werden. Dies ist in Gefahr, wenn man nicht aufmerksam die Entwicklungen verfolgt und falsches Verhalten anklagt – auf allen Ebenen.
Zwei Begiffe sind dabei wichtig:
Synodalität
„[der] Weg der Synodalität ist das, was Gott sich von der Kirche des dritten Jahrtausends erwartet“, sagt Papst Franziskus (2015). Synodalität sei eine „konstitutive Dimension der Kirche“, so dass das, „was der Herr von uns verlangt, in gewisser Weise schon im Wort Synode enthalten“ sei. Das Wort „Synode“ (griechisch synodos, lateinisch concilium) bedeutet „Zusammenkunft“ und ist eine Grundstruktur der frühen Kirche, von der bereits die Apostelgeschichte berichtet. Von Anfang an beschäftigt sich die Kirche auf kirchlichen Zusammenkünften verschiedenste Art und auf unterschiedlichste Ebenen wie Diözese, Provinz, Region, Patriarchat oder auch „Ökumene“ = die ganze damals bekannte Welt mit lehrmäßigen, liturgischen und pastoralen Fragen. Keine Ortskirche (Diözese) stand für sich allein, sondern war eingebunden in die Gemeinschaft der Kirchen.3 Die Idee der Synodalität verweist auf die Beteiligung des ganzen Gottes Volkes am Leben und an der Sendung der Kirche. Sie markiert die Gegenposition zum kirchlichen Zentralismus, wie er sich in der römisch-katholischen Kirche spätestens seit dem Hohen Mittelalter als Erscheinungsbild herausgebildet und entgegen den Beschlüssen des Konzils von Konstanz (1414 – 1418) gegen eine synodale Struktur der Kirche bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts hinein durchgesetzt hat. Erst das Zweite Vatikanische Konzil (s.u.) stellte gegenüber dem Verständnis einer zentral von Rom aus geleiteten Universalkirche wieder eine Sicht der Kirche als Gemeinschaft (communio) heraus und betonte dabei besonders die Stellung der Diözesen als (bischöfliche) Orts-Kirchen, die – in Gemeinschaft mit den übrigen Kirchen – die Kirche als ganze repräsentieren. Papst Franziskus spricht davon, dass in der Kirche völlig neue Strukturen geschaffen werden müssen, die das ganze Volk Gottes einbeziehen, um dieses alte Prinzip der Synodalität wieder real werden zu lassen.
3 Nach Gisbert Greshake, Kirche wohin? Ein real-utopischer Blick in die Zukunft, Freiburg 2020, 222f
Quelle: Gebhard Fürst, Auf dem Weg zu einer synodalen Kirche, Das Rottenburger Modell. 2020, Ostfildern, S. 28.
Subsidiarität
Die Begriffe Subsidiarität bzw. subsidiär benennen – ebenso wie Personalität und Solidarität – ein Grundprinzip der katholischen Soziallehre. Sie beinhalten einen sozialethischen Grundsatz, demzufolge die Vielfalt der sich von unten aufbauenden sozialen Einheiten in ihrer Eigenständigkeit zu bewahren und zu respektieren ist, wo immer sie sich als kompetenter erweisen als übergeordnete steuernde Institutionen. Wo – zweitens – deren Eingreifen erforderlich ist, soll dieses so schonend wie möglich sein und nicht darauf abzielen, Kompetenzen wegzunehmen und an sich zu ziehen, sondern Hilfestellung (subsidium) zu geben, dass die kleineren Einheiten in ihrer eigenen Leistungsfähigkeit unterstützt und gestärkt werden.
Ursprünglich konzipiert als Beschränkung des staatlichen Allzuständigkeitsanspruchs gegenüber den verschiedenen Gruppierungen einer Gesellschaft, wird das Prinzip der Subsidiarität aber auch auf das gesellschaftliche Zusammenleben insgesamt angewandt und will die kleineren und differenzierteren Gruppen bis hin zur einzelnen Person in ihre Eigenverantwortung vor zentralistischer Vereinnahmung und Bevormundung schützen. Heute spielt Subsidiarität auch in der Diskussion um in der kirchliche Reformen eine große Rolle.
Quelle: Gebhard Fürst, Auf dem Weg zu einer synodalen Kirche, Das Rottenburger Modell. 2020, Ostfildern, S. 28.
• Papst Franziskus 10 Jahre im Amt
Manche haben die „Revolution“ in der Kirche erwartet und sind jetzt enttäuscht.
Was aber alles im Hintergrund geschieht, wird kaum zur Kenntnis genommen.
Ein interessantes Interview dazu mit Vatikan-Experte Marco Politi:
„In der Kirche tobt ein Bürgerkrieg“ – Ein Vatikanexperte zieht Bilanz nach zehn Jahren Papst Franziskus“ (13 Min.)
• Weltbischofssynode 2021 – 2024
Papst Franziskus hat im Oktober 2021 einen weltweiten synodalen Prozeß ins Leben gerufen.
„Die Welt, in der wir leben und die in all ihrer Widersprüchlichkeit zu lieben und zu dienen wir berufen sind, verlangt von der Kirche eine Steigerung ihres Zusammenwirkens in allen Bereichen ihrer Sendung. Genau dieser Weg der Synodalität ist das, was Gott sich von der Kirche des dritten Jahrtausends erwartet“, so Papst Franziskus in einer Ansprache am 17. Oktober 2015.
Mehr zum Umfang und Hintergrund der Weltbischofssynode und auch der Link zum Arbeitspapier für die kontinentalen Bischofskonfernzen „Mach den Raum deines Zeltes weit“ (Jes 54,2) auf der Seite der Deutschen Bischofskonferenz.
Inzwischen trafen sich die Europäischen Bischöfe in Prag.
Prof. Johanna Rahner schaut mit kritischem Blick zurück.
• Konzil von unten
Die Aktion „Reformen jetzt – Konzil von unten“ hat begonnen.
Gemeinden stellen sich auf ihre eigenen Füße! Je mehr sich beteiligen, desto deutlicher wird das Anliegen, endlich die lange anstehenden Reformen anzugehen.
Getragen wird diese Aktion von:
- Initiative pro concilio e.V. (Reforminitiative in der Diözese Rottenburg-Stuttgart)
- Aktionsgemeinschaft Rottenburg – AGR (Solidaritätsgruppe von Priestern und Diakonen)
Newsletter beziehen: Abo
• Mißbrauch
Reformen in der Kirche und die Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch haben die Debatten bei der Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) bestimmt.
Zum Abschluss des Treffens vor dem Katholikentag in Stuttgart tauschten sich die Teilnehmer am Mittwoch mit der neuen Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung, Kerstin Claus, aus.
(-> Hier geht’s weiter)
Wie kommt die Diözese Rottenburg-Stuttgart voran?
Presseinformation des Bischofs Dr. Gebhard Fürst
Weitere Informationen auf der Homepage der Diözese.
Betroffene finden Unterstützung und Hilfsangebote auf den Seiten unserer Diözese: https://praevention-missbrauch.drs.de/
Ältere Beiträge können Sie hier lesen …
• Corona
Die Einschränkungen, die die Coronapandemie hervorgerufen hat, sind auch in unserer Diözese aufgehoben.
Weiter Infos zu Corona …
Diözese:
https://www.drs.de/corona.html
Aktuelles Dashboard des Robert-Koch-Institutes
(mit 7-Tage-Inzidenz, COVID-19-Fällen und COVID-19-Todesfällen in Bundesländern und Landkreisen):
https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4
Die Info-Seite des Landes Baden-Württemberg:
https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/aktuelle-infos-zu-corona/
Zum Bundesgesundheitsministerium:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html
Bleiben Sie gesund!
• Nachrufe
- „Ich steh vor Dir mit leeren Händen, Herr“ – Liedermacher und Pfarrer der Amsterdamer Studentengemeinde Huub Oosterhuis am Ostersonntag gestorben. Nachruf auf Domradio.de
- Bischof Jacques Gaillot in der Osterwoche verstorben. Ein Nachruf der KirchenVolksBewegung
• Sehr erfreulich
… ist die Wahl von Irme Stetter-Karp zur Präsidentin des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken (ZdK). Ihre Karriere begann in unserer Diözese mit dem Vorsitz des BDKJ der Diözese und der Leitung des Jugendamtes in Wernau. Weitere Informationen u.a.:
Domradio: https://www.domradio.de/themen/laien/2021-11-19/reformstau-loesen-irme-stetter-karp-ist-neue-zdk-praesidentin
kath.ch – Katholisches Medienzentrum: https://www.kath.ch/newsd/sie-stammt-aus-einem-nachbarbistum-wer-ist-irme-stetter-karp/
• Das falsch verstandene Hirtenamt
Von den „Hirten“, gar „Oberhirten“ kann man in unserer Kirche immer wieder hören, wenn es um das Leitungsamt geht. Doch damit werden falsche Bilder transportiert.
Auf das grobe Mißverständnis des Leitugsamtes, das unter diesem Bild „amtiert“, weist der Jesuit und Professor für Exegese des Neuen Testaments an der Philosophisch Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt/ Main, Ansgar Wucherpfennig in einem Artikel des Christ in der Gegenwart hin: Von Hirten und Schafen.
• Synodaler Weg am 11.03.23 beendet
Der „Synodale Weg“ wurde im Frühjahr 2019 von den Bischöfen ins Leben gerufen, um mit dem Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (ZdK) und weiteren Vertretern längst fällige Reformen anzustoßen.
Die letzte geplante Session wurde beendet.
https://katholisch.de/artikel/44012-fuenfte-synodalversammlung-ticker-tag-3
Meinungen:
Andreas Main im Deutschlandfunk
Kommentare in deutschen Zeitungen am Tag danach
Am Freitagmorgen, 10.03., sprach die Theologin Sr. Dr. Katharina Ganz, Generaloberin im Kloster Oberzell, über die Situation in einem Deutschlandfunkinterview.
Die Themen des „Synodalen Weges“ waren:
Machtmissbrauch, Sexualmoral, Zölibat und die Rolle der Frau.
Der „Synodale Weg“ war auf zwei Jahre angelegt.
Gegen die Einrichtung eines „Synodalen Rates“ sperren sich die Bischöfe Woelki, Meier, Oster, Voderholzer und Hanke – und erhalten Rückendeckung aus Rom. Bischof Bätzing und Vorsitzende Stetter-Karp wehren sich.
- Weitere Infos zum Synodalen Weg finden Sie auf der Seite des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken: https://www.zdk.de/
- oder auf der Seite der Deutschen Bischofskonferenz/Synodaler Weg:
https://www.synodalerweg.de/
• Juli 2022: „Anonymer Brief aus dem Vatikan“:
Wer es wollte, konnte es tun: Sich aufregen über einen Brief „aus dem Vatikan“ zum deutschen Synodalen Weg. Dazu äußerte sich der frühere Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Dr. Thomas Sternberg, in einem Interview des Domradios Köln so:
„Das ist mal wieder so ein Querschläger, der offensichtlich im Sommerloch zu erwarten ist. Das hatten wir 2020, dass hatten wir 2021. Jetzt kommt schon wieder so eine Klarstellung des Heiligen Stuhls, von der keiner weiß, wer das eigentlich geschrieben und unterschrieben hat. Und es ist eine Klarstellung, die völlig verpufft.“
Auch das Präsidium des Synodalen Weges hat zu diesem Brief Stellung genommen.
• Interview
mit der Priorin der Benediktinerinnengemeinschaft Köln, Emmanuela Kohlhaas (Deutschlandfunk).
mit Abt Johannes Eckert zur Situation der Kirche (Deutschlandfunk).
• Caritas und der Tarifvertrag
Die Pressemeldungen waren zumeist vernichtend – wer aber kennt den Hintergrund? …
Die Meldung: Die Kirche macht nicht mit bei der Vereinbarung zu einem gemeinsamen Tarifvertrag im Pflegebereich. Da haben sich wohl so manche Schreiberlinge, auch großer Medien, der Nichtbeachtung einer sauberen Recherche schuldig gemacht. Aber z.Zt. ist es einfach, ganz undifferenziert auf „die“ Kirche einzuschlagen.
Hier die Stellungnahme des Vorstands der Caritas unserer Diözese zum gescheiterten gemeinsamen Tarifvertrag.
Weitere Hintergründe auf der Website der Caritas der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
• Hans Maier,
Politikwissenschaftler, Publizist und Politiker wurde zu seinem bevotstehenden 90. Geburtstag vom Chefredakteur des Christ in der Gegenwart interviewt. Dabei geht es um die Situation unserer Kirche und auch um den „Synodalen Weg“.
• Flüchtlinge und Nächstenliebe – Die Kirche mit Kirchenasyl an vorderster Front
„Wer mit Worten oder Taten zur Ausgrenzung und Herabsetzung von Flüchtlingen und Migranten beiträgt, der kann sich nicht auf das Christentum berufen.“
(Erzbischof Dr. Heiner Koch)
Die Kirche kämpft – gegen viele Kräfte in der Gesellschaft – mit dem Kirchenasyl gegen das schreiende Unrecht, das Menschen erfahren, in ihren Ursprungsländern und dann in der Maschinerie des Ver- und Abschiebens in den europäischen Ländern, auch in Deutschland.
Um den Fall einer Uganderin, die im Kloster Bernried am Starnberger See Kirchenasyl gefunden hat, geht es in der Deutschlandfunksendung „Tag für Tag“ vom 13.05.2021: „Schaffen wir das? Die Kirchen und die Flüchtlingspolik“ [AUDIO] (24 Min.).
• Eucharistie und konfessionsverbindende Ehen
„Kommunion für evangelische Partner einer konfessionsverbindenden Ehe“: Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff zu den sieben Bischöfen
Zum Artikel (Christ in der Gegenwart)
„Unsägliche Diskussion“: Kardinal Kasper zum Kommunionstreit
Zum Artikel (vaticannews)
Seelsorgeeinheit Ulmer Westen
Die katholischen Kirchengemeinden Mariä Himmelfahrt in Ulm-Söflingen, St. Elisabeth in der Ulmer Weststadt und Heilig Geist am Kuhberg bilden die Seelsorgeeinheit Ulmer Westen, das heißt einen Verbund der Gemeinden. In unserer Seelsorgeeinheit sind auch beheimatet die slowenische Gemeinde Sveti Dominik Savio (in Heilig Geist) und die portugiesiche Gemeinde Sao Francisco de Assis (in Mariä Himmelfahrt).
Ökumene
Im Ulmer Westen haben wir gute Beziehungen zu unseren evangelischen Schwestern und Brüdern.
Die Evangelischen Pfarrämter des Ulmer Westens erreichen Sie:
- Martin-Luther-Gemeinde
https://www.lutherkirche-ulm.de/ - Christuskirchengemeinde Söflingen
https://www.christuskirche-ulm.de/ - Jakobuskirchengemeinde am Hochsträß in Ulm-Grimmelfingen
https://www.jakobuskirche-ulm.de/
Wir feiern miteinander Gottesdienste, beraten miteinander in gemeinsamen Kirchengemeinderatssitzungen und organisieren hin und wieder ökumenische Veranstaltungen. Und auch sonst wissen wir uns gegenseitig angesprochen und eingeladen.
Impulse
Alltag und Sonntag gestalten
Sie wollen Ihrem Alltag und Sonntag ein besonderes Gesicht geben?
Hilfreich dazu könnten
nachfolgende „Bausteine“ sein:
Die vollständigen Tageslesungen und Meßgebete
finden Sie im Schott-Messbuch der Abtei Beuron.
Impulse zu den Schrifttexten, tagesaktuell (auch als Monatsbüchlein zu beziehen) finden Sie
in Te Deum, Das Stundengebet im Alltag – der tägliche spirituelle Begleiter in zeitgemäßer Sprache auf der Seite des Klosters Maria Laach. Es eignet sich gut als „Unterbrecher“ des Tages, wenn die Glocken morgens, mittags, abends zum Gebet rufen …
Auch das offizielle kirchliche Stundengebet,
das Sie vielleicht von Klosterbesuchen her kennen, gibt es online.
Weitere Impulse:
- Auf der Seite Katholisch.de
- Bei der Internetseelsorge des Bistums Osnabrück
- Weitere Adressen auf der Website unserer Diözese
Wenn Sie eine bestimmte Bibelstelle suchen,
auch in verschiedenen Übertragungen, werden Sie schnell fündig beim Bibelserver, auch ohne Anmeldung. Es liegen verschiedene Übersetzungen vor, auch die „neue Einheitsübersetzung“ 2016, die in unserer Kirche verwendet wird.
Gesegnete Tage!
Der Liturgische Kalender der Diözese Rottenburg-Stuttgart
für das Jahr 2023 ist hier zu finden: https://www.eucharistiefeier.de/lk/api/lko2023rottenburg.html
Weitere Liturgische Kalender, auch im Kalenderformat *ics: https://www.eucharistiefeier.de/lk/uebersicht.php
Haben Sie schon Ihr Kloster gefunden?
Jenseits aller Kritik an der Kirche suchen Menschen nach Orten des Zusichkommens, der Einkehr und der Spiritualität und finden sie – z.B. in den Klöstern … >>>
Tagesheilige
Die Heiligen des Tages im Ökumenischen Heiligenlexikon, sehr ausführlich und fundiert, eine Seite eines evangelischen Pfarrers.
Links
Die Ruhe bewahren
Bündnis aus Kirchen und Gewerkschaften für einen freien Sonntag
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Gesamt-Kirchengemeinde Ulm
und „Kath. Ulmer Kirchenblatt“ (auch auf der Internetseite der Gesamtkirchengemeinde).